Wer mich kennt weiss das ich bei meinen Bestrafungen keine Gnade kenne. Das heisst ich bestrafe solange wie ich es für richtig halte. Lediglich bei dem Codewort Red entscheide ich mich vielleicht dazu Gnade walten zu lassen. Mit meiner Peitsche kann ich wunderbar umgehen und geniesse den Anblick wenn sich die rosige helle Haut mit roten Streifen füllt. Ich schlage unerbittlich immer weiter zu – immer weiter und immer weiter!
Jetzt nimmt sich Lady Cloe die Klammern vor, die noch am Schwanz des Sklaven hängen und reißt diese ab, damit es auch schön wehtut, der Sklave stöhnt. Das wollen die Ladys hören und lachen. Danach geht es wieder auf die Knie und er wird nun mit einem Gürtel ausgepeitscht. Sein Hintern sieht schon so rot wie ein Pavianarsch aus, aber das ist egal. Als Dank darf er erneut die Pumps von Lady Faye sauberlecken.
Es bedarf nicht vieler Worte, bevor Herrin Blackdiamoond und ihre Freundin loslegen, den kläglichen Slavenhaufen mit Peitsche und Rohrstock zu vermachen. Sobald Herrin Blackdiamoond mit dem Rohrstock ausholt, hört er schon die Luft zurren, kurz bevor die heftigen Hiebe seinen Rücken und später seinen Arsch malträtieren. Seine Haut läuft violett an nach den starken Schlägen und er stöhnt heftig vor Schmerz, doch es ist noch lange nicht vorbei und die Ladies holen weiteres Spielzeug.. jetzt erst wird die sadistische Seite hervorgeholt! Die Sklavenmade stöhnt schon sehr bald wie ein kleines Mädchen!
Er muss hier die ganze Zeit auf seinen Sklavenknien sein und die Füsse von Lady Cloe ablecken während die beiden ihn noch auspeitschen mit Rohrstock und Kochlöffel. Lady Faye benutzt den Sklaven dann als Fussablage, verdreht seine Nippel und quält ihn mit der Spitze eines Stocks und ihren Heels. Der Sklave windet sich und stöhnt, aber er muss weiter die Füsse von Lady Cloe sauber lecken.
Als Bestrafung für seinen Ungehorsam muss der Sklave 200 Peitschenhiebe über sich ergehen lassen! Uns ausgeliefert, erteilen Lady Blackdiamoond und ich ihm eine Lektion, die er so schnell nicht mehr vergessen wird. Was für ein Spaß, zuzusehen, wie er schreit und sich vor Schmerzen krümmt! Aber wir sind noch lange nicht fertig mit ihm…
Sklave will mehr, bekommt er also durch Gerte, er liegt auf Bank und beginne es mit Gerte zu versohlen, je länger desto härter peitsche ich und Arsch wird immer röter.
So eine verlassene Burgruine ist nun wirklich der perfekte Ort für eine Bestrafung, die Spuren hinterlässt.Mein Sklave ist an Händen und Füßen fixiert, wehrlos und bereit für alles. Ich nehme mir seinen Arsch- erst mit dem Rohrstock, dann mit der Peitsche und schließlich mit der Bullwhip. Er zuckt und leidet- weil ich es so will. Auch meine spitzen Fingernägel bohre ich in seine Haut, ich muss schließlich meinen Besitz ordentlich markieren. Ob er das wohl durchhält?
Mein Sklave wird bestraft und zwar für sein Fehlverhalten in unserem gemeinsamen Urlaub. Es wirkt so, als würde er sich über seine Strafe freuen, denn zwischen Bastonade und Spanking entlocke ich ihm mit kleinen Kitzeleinheiten den ein und den anderen Lacher. So bestätigt sich wohl, dass Freud und Leid tatsächlich dicht beieinander liegen.
Ich befehle dem Sklaven, meine Stiefel zu verehren – und zu seinem eigenen Wohl hoffe ich, dass er seine Sache gut macht! Ich bin wirklich nicht in der Stimmung, nachlässiges Sklavenverhalten zu tolerieren. Nachdem ich diesem Loser ein oder zwei Minuten zugesehen habe, bin ich es schon leid, wie lustlos und gelangweilt dieser Loser bei seiner Aufgabe zu sein scheint … also befehle ich ihm, aufzuhören und an die Wand zu schauen, während ich den Ledergürtel aus meiner Jeans ziehe und anfange, seinen Rücken mit dem Gürtel zu peitschen. Das unbarmherzige Leder hinterlässt schmerzhafte rote Streifen auf seinem Rücken – und dann befehle ich ihm, meine Stiefel weiter anzubeten … mal sehen, ob ich jetzt mit seinem Dienst zufrieden bin … oder ob er mehr Motivation braucht! Was denkst du? Wie oft muss ich ihn mit dem Gürtel schlagen, bis er ein guter, fähiger und motivierter Stiefelsklave ist, mit dem eine anspruchsvolle Herrin zufrieden sein kann?!
Meine Fettsau hat es nicht anders verdient! Ich habe ihn an den Armen, Beinen & am Kopf fixiert sodass er komplett ausgeliefert und wehrlos ist! In diesem Zustand macht es mir besonders viel Spaß seinen widerlichen Fettkörper zu bearbeiten! An seinen verstümmelten Warzennippeln & seinem Mikroschwänzchen habe ich Seile befestigt sodass ich daran schön fest ziehen kann! Ich liebe es ihn zu quälen! Er gibt komplett die Kontrolle ab und ich nutze es voll und ganz aus! Die Missgeburt wird ausgepeitscht, ausgelacht und gedemütigt!
