Na mein kleiner Fusssklave? Da liegst du nun unter meinem Make-Up Tisch und gaffst auf meine geilen Füße, wie? Du magst doch was du siehst, oder? Meine perfekten Füße – so nah und doch so unerreichbar! Würdest du sie nicht gerne riechen? Küssen? Lecken? Nur zu!
Dieses Video fange ich an indem ich den Sklaven mit meinen nackten Füßen trample – aber das wird nur der Anfang sein! Ich laufe über seinen ganzen Körper, seinen Kopf und seinen Schritt – aber seine Gürtelschnalle stört mich. Ich reisse sie ab, so dass ich seinen Schwanz und seine Eier trampeln kann ohne mir weh zu tun. Dann gehe ich wieder auf seinen Oberkörper und nehme ihm die Atemluft indem ich ihm einen Fuß hart auf Mund und Nase presse. Dann muss er meine Füße küssen und lecken – und meine Zehen lutschen bevor ich weiter auf ihm herumtrample. Am Ende spucke ich ihm auch ein paar Mal ins Gesicht während ich noch immer auf ihm stehe!Dieses Video ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir/uns haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Worauf wartest du noch? Antreten, kriech zu meinen Füßen und beweise mir welch guter Fußsklave du bist!!!!
ER wollte uns tatsächlich billigen Sekt anbieten und nun muss die dumme Sklavensau dafür richtig leiden. Er bekommt unsere schmutzigen, verschwitzten Käsefüsse ins Gesicht gedrückt und muss diese reinigen und dabei uns als Aschenbecher dienen . Schön alles fressen was die beiden Herrinen Ihm präsentieren
Dieser Fussdiener muss die Füsse seiner Herrin verwöhnen. Brav küsst er ihre High Heels rundherum und bläst auch den Absatz seiner Herrin. Göttin Vanny dirigiert ihn und gibt ihm dabei jeden einzelnen Schritt penibel vor. Dieser Fusssklave wird seiner Herrin ausgiebig dienen und dabei alles durchlaufen, wozu eine gute Fussschlampe zu gebrauchen ist!
Go-Go-Girl Princess Paris kommt von der Arbeit nach Hause und ruft ihren Fußsklaven Bobby herbei. Sie befiehlt ihm nieder zu knien und ihre Füsse zu massieren, weil ihr die von der ganzen Nacht tanzen in den Schuhen weh tun. Als sich Bobby dabei nicht gerade gut anstellt, befiehlt sie ihm ihre Füsse mit dem Mund und er Zunge weiter zu verwöhne. Bobby muss ihre nackten salzigen Füsse lecken und die Zehen lutschen.
Lange nackte Beine, knappe Hotpants und heiße Sohlen sollen nicht nur den Fusssklaven verzaubern. Schön schwitzige Füße erst aus den hübschen ballerinas befreien und wieder sauber lecken, bevor sie massiert werden dürfen. Kein Aschenbecher in Reichweite? Kein Problem, Mund auf!
Der Sklave bringt Madison und mir einen kleinen Hocker – auf dem wir unsere Füße ablegen können. Er muss die Sohlen unserer sexy High Heels küssen bevor er sie ausziehen darf. Dann muss er unsere Nylonfüße verwöhnen – er muss sie küssen, sie streicheln, sie massieren und natürlich an ihnen riechen – während wir uns zurücklegen und genießen wie er unsere Füße verwöhnt. Dann muss er sich auf den Boden legen und wir bedecken sein Gesicht komplett mit unseren 4 Nylonfüßen – um sicher zu gehen, dass er das volle Aroma aufnimmt!
Der Fußsklave kommt zu spät, um mir seinen Monatstribut zu überreichen … weil sein Bus zu spät kam … der Arme musste ja sogar sein Auto verkaufen, um mir weiter dienen zu können. Ich befehle ihm den Tribut vor mir auf dem Boden auszubreiten – ein schöner Teppich aus Geldscheinen … aber dann bemerke ich, dass der Teppich nicht schön aussieht – er ist nicht komplett grün, wie er es sein sollte – grün ist schließlich meine Lieblingsfarbe und jetzt ist es nur ein wilder Mix aus Farben. Er sollte sich wirklich schämen, dass er sogar Zwanziger zu mir bringt … und um es noch schlimmer zu machen, sind es nur 2450 Euro – nicht 2500 Euro, wie es eigentlich sein sollte! Nachdem ich mit meinen sauteuren High Heels über seinen erbärmlichen Teppich gelaufen bin, zwinge ich ihn meine Schuhe zu küssen und sich zu entschuldigen. Dann ziehe ich meine Schuhe aus und laufe barfuß auf seinem hartverdienten Geld herum – während er weiter meine Füße küssen und sich entschuldigen muss. Dann befehle ich ihm meine Füße zu massieren, nehme einen der Fünfziger vom Boden und frage ihn, was 50 Euro für ihn bedeuten. Er erklärt mir, dass er von 50 Euro sein ganzes Essen für einen Monat kaufen könnte – während ich den 50 Euro Schein vor seinen Augen in kleine Fetzen zerreiße! All sein hart verdientes Geld gehört mir allein – und wenn ich entscheide, dass es besser genutzt wird, in dem ich mir damit eine Zigarette anzünde, statt ihn davon einen Monat zu ernähren – ist das eine völlig korrekte Entscheidung!
Meine göttlichen Füße senden dir verschwitze Grüße. Bete sie an, verwöhne sie, diene mir als hingebungsvoller Fußsklave. Zunge raus und los!
