Boxen, kicken, treten, clinchen: Kira Gold, Lady Nora und ich, Kim Judge powern uns an den Klöten der Sklaven aus! Unser Training ist hart und unsere männlichen Boxsäcke müssen alles einstecken! Dabei haben wir uns selten bei einem Training so sehr amüsiert. Das Schreien, Jammern und Zusammenbrechen macht ein hartes Training doch umso erfolgreicher! Gewonnen haben wie immer wir Ladys! (Sprache: DE)
Die fette Sissy ist so dreist, dass sie sich ohne unsere Erlaubnis einen Döner bestellt hat. Queen Hanna und ich, Lady Nora, erwischen die fette Schlampe beim Fressen. Was jetzt für sie folgt kann man nur mit den Worten, abartig, erniedrigend und brutal ekelhaft bezeichnen. Queen Hanna und ich verfeinern den Döner mit unseren Käsesocken und ordentlich viel Spucke. Das gierige Stück frisst nun die Dönerreste von unseren Füssen und trägt den Rest der Sauerei in ihrem Gesicht! Eine derart heftige Erniedrigung gab es bisher noch nie!
Meine Versprechen halte ich! Deshalb kommst du jetzt in den Genuss, meinen intensiven Nylonfußduft zu riechen. Ganze zwei Wochen lang trage ich diese Nylonstrumpfhose nun täglich und der ganz spezielle Geruch an meinen Füßen ist nun vollständig gereift. Meine Nylonfüße stinken einfach enorm! XD … Du riechst ihn schon, obwohl du noch nicht nah an meinen Füßen bist. Mein Nylonfußgeruch liegt deutlich in der Raumluft… Warte mal ab, wenn ich dir meine stinkenden Nylonfüße direkt unter die Nase halte! … Mal sehen, was dann passiert. Entweder ist das ein Genuss oder eine Herausforderung für dich, meinen beißenden Fußgestank in deiner Nase zu haben! Ich wette, dir kommen sicher die Tränen!
Was unserem Sklaven jetzt bevorsteht, könnte er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausmalen. Queen Hanna und ich, Lady Nora, strapazieren zuerst seine empfindliche Nase mit unseren extrem duftenden Stinkesocken. Unseren Geruch lassen wir ihn intensiv inhalieren. Diese bunten Socken sind bekannt für ihren hohen Elasthan Anteil, wodurch die Füsse darin noch mehr schwitzen und stinken. Eben perfekt für ihn. Was er bisher nicht mitbekommen hat, ist, dass auf dem Tisch neben ihm bereits unsere aussortierten Lebensmittelreste unserer Küche stehen. Damit werden wir ihn gleich so richtig einsauen und den Sklaven als brutal Resteverwerter benutzen. Es wäre doch zu schade, das alles einfach so wegzuwerfen …
Mal sehen, ob du darauf kommst 😀 … An unserem Geschmack wirst du jetzt nämlich erraten, was wir heute getan habe. Zunge raus! Kim Judge und ich, Lady Nora, geben dir eine Kostprobe der besonderen Art. Wir heben unsere Arme und zeigen dir, wie feucht sie sind. Wir haben ordentlich geschwitzt und das riechst und schmeckst du jetzt aus. Leck unsere feuchten Achseln und sag uns wonach das schmeckt! Waren wir spazieren, joggen oder hatten Sex?! … Vielleicht kommst du drauf. Egal, woher der Schweiß kommt, wir waschen uns jetzt die verschwitzten Achseln an dir und benutzen deine Zunge als Waschlappen!
Eine lebende Fußmatte zum Reinigen matschiger Stiefel zu benutzen ist immer eine Freude – nicht nur ist es eine wunderbare Art den Sklaven zu erniedrigen, ihn nur als Fußmatte zu benutzen – sondern zusätzlich wissen wir, dass der Matsch und Dreck wie Sandpapier auf der Haut des Schwächlings wirkt und somit unsere Reitstiefel ihm deutlich mehr Schmerzen zufügen! Zum Unglück des Sklaven genießt Lady Nora dies genauso sehr wie ich – und so bekommt er heute die doppelte Ladung Schmerz, während wir unsere 4 matschigen Reitstiefel auf ihm abtreten. So dreckig wie unsere Stiefel sind dauert es nicht lange bis der Sklave komplett eingesaut ist – aber selbst als unsere Stiefel langsam sauber werden – der Spaß, diesen Loser zu trampeln, bleibt und daher machen wir immer weiter!
Wie lange steckt dein Schwänzchen nun schon in seinem Knast? Definitiv schon sehr lange… 😀 Gut so! Dein Schwänzchen hat sich mittlerweile seinem Schicksal gefügt. Dieser Ort ist in dieser Zeit sein anerkanntes Zuhause geworden, stimmts?! 😉 … Es ist eine Mischung aus Akzeptanz und Hoffnung aug Aufschluss, die du fühlst. Endlich wieder Freigang zu genießen, danach sehnst du dich. Ein fast schon unerträglicher Zustand für dich … Was deinen Zustand so unerträglich für dich macht, ist die Ungewissheit, der du ausgesetzt bist, wann es das nächste Mal einen Aufschluss für dein Schwänzchen geben wird. Ich wache über deine Keuschheit, daher ist Freiheit für dich nicht planbar, denn nur ich entscheide, wann du in diesen Genuss kommen darfst und wann nicht. Vielleicht verrate ich es dir jetzt ;D … Ich alleine habe die Kontrolle über dein Sklavenschwänzchen. Für immer und ewig!
Es ist an der Zeit, etwas Neues in deiner Nase zu erleben. Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, haben mächtig stinkende Nylonfüsse. In unseren Schuhen hat sich ein extremer Geruch entwickelt und DU bekommst ihn jetzt zu riechen! Nacheinander holen wir einen Fuss aus unseren geschlossenen Stiefeln und bringen dich dazu, diesen intensiven Duft tief zu inhalieren. Es ist so schön nass zwischen unseren Zehen und der Geruch ist unverwechselbar! Atme tief ein und geniesse diesen Duft!
Ich, Lady Nora, rufe meinen Sklaven herbei, denn ich wünsche eine Fussmassage. Er beginnt mit seiner Aufgabe und darf dabei sogar an meinen stinkenden Socken riechen. So ein Genuss für ihn! Ich erzähle ihm, dass ich gleich Besuch von meiner Freundin bekomme und sie ebenso verwöhnte Füsse liebt, wie ich. Er hat heute also noch viel zu tun. Mein Fusssklave kann sich jetzt schon gedanklich gut auf den Nachmittag vorbereiten und kümmert sich weiter nach meiner Anweisung um meine Füsse. (Teil 3/5 aus FullClip Herrin Anfisa und Lady Nora – Ein Tag als Diener)
Ich, Lady Nora, habe richtig Lust darauf, ihm den Arsch zu versohlen! Kim Judge und ich halten bereits zwei sehr gefährliche Flogger in unseren Händen. Damit können wir unserem Opfer sehr weh tun … Er kniet in der Sofaecke auf dem Boden, schön mit dem Arsch zu uns gerichtet, damit wir unseren Spielbereich auch gut treffen. Zuerst machen wir ihn etwas warm. Zumindest versuchen wir es 😀 … Denn uns macht es so viel Spaß, dass wir am Liebsten direkt knallhart auf ihn einschlagen würden. Einige heftige Schlag treffen ihn daher schon sehr früh und sein Arsch glüht feuerrot! Eine Einladung für uns, die Schlaginstrumente zu wechseln und weiter auf seinen nackten Arsch einzuschlagen!
