Hier pinkelt Lady Missy den Sklaven an und der Sklave muss vor den beiden Ladys knien während beide anfangen auf ein silbernes Tablett zu spucken, natürlich mit hochziehen. Lady Grace tritt dann mit ihrem Stiefel da rein und lässt sich danach ihre Schuhsohle von dem Sklaven sauber lecken.http://www.yezzclips.com/store750
Der Sklave hat Geburtstag und darf die Kerzen auf seinem Kuchen auspusten, bevor ich ihn auf den Boden stelle und unter meinen sexy High Heels zertrete. Ich spucke noch ein paar Mal drauf, bevor er seinen Kuchen essen darf – von meinen Schuhsohlen! Der erbärmliche Sklave leckt all den Dreck, die Spucke und den Kuchen von meinen Schuhen und bläst brav die Absätze bis sie wieder komplett sauber sind!
Ich dich loser küssen? Na klar, aber nur einen Femdom Kuss und das auch nur wenn du vorher schön einen Batzen Bargeld vor meine Füße legst. Du auf deinen Knien wartend das ich meinen göttlichen Speichel in deine Fotze spucke. Eine geile Loser Phantasie die theoretisch sogar real werden könnte. Auf die Knie und Maul auf kleiner Loser.
Während der Sklave durstig auf meinen Dominakuss wartet, kaue ich Kaugummi, um den Speichelfluss anzuregen. So kann ich seinen Durst nach meiner göttlichen Spucke mit einer Menge Speichel stillen. Der krönende Abschluss ist dann mein ausgelutschtes Kaugummi, mit einem Hauch Stiefel-Sohlen-Dreck, im gierigen Sklavenmaul.
Also, immer wieder dasselbe mit den ganzen Schuhen – ich muss doch glatt meine Boot- Domination ausweiten. Die Schuhe in meinem Schrank werden immer mehr und ich finde einfach keine Zeit mehr, sie alle selbst sauber zu halten. Aber das ist ja auch nicht meine Aufgabe, wofür habe ich dich elenden Sklaven denn erzogen? Also wirst du alle 14 Tage herkommen und die Schuhe reinigen. Dein Reinigungsmittel hast du ja im Mund…Also, jetzt wird es mal wieder Zeit, dass du meine Stiefel putzt. Dazu habe ich auch sehr genaue Vorstellungen, die ich dir mitteile. Das wichtigste Putzmittel hast du ja immer bei dir. Nein, ich meine nicht deine ************ertaschentücher, du Trottel, sondern deinen Waschlappen in dem Ding, das sich Sklavenmaul nennt. Natürlich meine ich deine Zunge, du kleiner Absatzlutscher!Das machst du gut! Es fehlt eigentlich nur noch die passende Reinigungsflüssigkeit. Doch da hast du natürlich auch das Passende parat. In früheren Zeiten wurde auf die Schuhe gespuckt und die Spucke sorgte für einen schönen, gleichmäßigen Glanz auf dem Leder. Aber auf meine Schuhe spucken? Das solltest du dich einmal unterstehen! Wage es bloß nicht. Da dein Reinigungslappen deine Zunge ist, wirst du diese einfach schön anfeuchten und das Material nass abwischen. Und dafür bekommst du doch glatt ein Dankeschön von mir! Ich erlaube dir gnädig, wie ich nun einmal bin, meine edlen Boots mit deinen Lippen trocken zu küssen. Das wird zwar einige Zeit dauern, aber es ist einfach für das Material besser und außerdem liebe ich es, dich kleinen Absatzlutscher vor mir knien und mich anbeten zu sehen.Als Dankeschön zermatsche ich dich kleine Made…bis nichts mehr über ist…außer einem Haufen Dreck!! Aber ich darf dich beruhigen. Du wirst danach nur die Unterseite meiner Boots zu reinigen brauchen, denn ich trete nur auf dich drauf und trete dich nicht. Vielleicht sollte ich aber vorher doch noch einen kleinen Spaziergang im Wald machen, damit sich die Reinigung wieder lohnt? Wie würde dir das gefallen? Als ob mich das interessiert, MIR würde es gefallen.Ich will, dass du leidest! Ich will meinen Spaß mit dir haben! Endlich, endlich habe ich den nächsten Loser zermatscht! Dich Loser habe ich in den Boden genagelt und zeige dir so, was du wirklich bist. Ein Schuhlecker, ein Absatzlutscher und ein Teppichvorleger, nur dazu da, mich zu amüsieren. Also mit ganz einfachen Worten ausgedrückt: MEIN SKLAVE!
Die fette Sissy ist so dreist, dass sie sich ohne unsere Erlaubnis einen Döner bestellt hat. Queen Hanna und ich, Lady Nora, erwischen die fette Schlampe beim Fressen. Was jetzt für sie folgt kann man nur mit den Worten, abartig, erniedrigend und brutal ekelhaft bezeichnen. Queen Hanna und ich verfeinern den Döner mit unseren Käsesocken und ordentlich viel Spucke. Das gierige Stück frisst nun die Dönerreste von unseren Füssen und trägt den Rest der Sauerei in ihrem Gesicht! Eine derart heftige Erniedrigung gab es bisher noch nie!
Mein Sklave liegt willig unter mir bzw. unter meinem Stuhl, um meinen Dominakuss zu empfangen. Er öffnet sein Maul weit für mich, um meine göttliche Spucke darin zu sammeln und wie aufgetragen, genüsslich zu gurgeln, bevor er schlucken darf.
Meine göttliche Spucke ist dir so nah und doch so fern. Ich weiß, wie sehr dich mein Speichel triggert und genau diesen Umstand nutze ich zu meiner Belustigung und zu meinem Vorteil aus. Mein Dominakuss wird, für dich, ab sofort allgegenwärtig sein. Du wirst ihn immer bei dir tragen und ihn verehren wie ein Heiligtum. Dennoch bleibt dir der direkte Kontakt damit auf ewig verwehrt. Komm, gib dich hin und lass dich artig hirnficken von der unerreichbaren Spucke deiner angebeteten Göttin.
Meine Stiefel sind heute mehr als nur schmutzig – das gesamte Profil ist voller Schlamm und allerlei Dreck. Ich befehle dem Sklaven, sie sofort mit seiner Zunge zu reinigen und den ganzen widerlichen Dreck zu fressen. Er hat offensichtlich Mühe, diese Menge an Dreck zu schlucken, aber er wagt es nicht, sich zu widersetzen. Wenn sein Mund zu trocken wird, spucke ich ihm in den Mund und dann muss er meine schmutzigen Stiefelsohlen weiter lecken. Ich will, dass diese Stiefel so sauber sind, dass ich mit ihnen auf meine hellen Kissen oder sein weißes T-Shirt treten kann, ohne eine Spur zu hinterlassen! Zwischendurch mache ich ein paar schöne Fotos von ihm, wie er meine Sohlen säubert. Als der Sklave mir sagt, dass ein Stiefel richtig sauber wäre, befehle ich ihm, sich auf den Boden zu legen, damit ich auf seinen Körper treten kann – und überprüfen kann, ob mein Stiefel noch einen Abdruck auf seinem weißen T-Shirt hinterlässt … und ob er seine Arbeit gut genug gemacht hat oder ob er diesen Stiefel weiter lecken muss! Und natürlich muss er danach auch den zweiten Stiefel sowie den schmutzigen Boden mit seiner Zunge reinigen!
Als mein Sklave hört, dass ich ihn küssen möchte, ist er voller Vorfreude zur Stelle. Aber er weiß ganz genau, dass der einzige Kuss, den er von mir bekommt, ein Dominakuss ist und zwar mit ganz viel Spucke.
