DAS sind mit Abstand die dreckigsten Schuhe, die Anfisa besitzt. Es sind ihre Stallschuhe, die ihr Versagersklavenpony nun sauber lecken muss! Der Schmutz klebt hartnäckig an ihnen dran. Aber das ist der Herrin egal! Sie lässt den Sklaven lecken und lecken… Der verkrustete Dreck benötigt doch sicher nur eine ordentliche Portion Spucke, damit er sich löst. Herrin Anfisa rotzt auf ihre Schuhsohle und zwingt den Sklaven den gesamten Stallmist mit ihrer Spucke abzulecken!
Du freust dich immer so sehr, wenn Herrin Anfisa mit ihren verschwitzten Füssen vom Sport kommt. Doch heute war sie gar nicht beim Sport… sie hatte sich stattdessen für eine ausgiebige Shoppingtour entschieden und ihre Füsse dabei schweisstriefend nass gelaufen! Sieh dir an, welche Socken sie in ihren Schuhen trägt. Die sind so dick und halten ihre Füsse extrem warm. Und in ihrem Fall sind sie sogar völlig nass geschwitzt und duften herrlich nach Käsearoma! Das lässt dein Sklavenherz höher schlagen und deinen Schwanz direkt härter werden! Steck deine Nase in ihren Schuh und riech diesen intensiven Geruch. Ihre Schweissfüsse stinken so sehr, dass du bei diesem Geruch sofort abspritzen könntest! Doch Herrin Anfisa steht erst am Anfang mit ihrer Behandlung und wird deine Sklavennase noch viel weiter herausfordern, bevor sie dich zum Sockenwichser macht…!
Herrin Anfisa und ich, Lady Nora, waren fleissig beim Sport, während dieser Versager hier faul herumgelegen hat. Damit ist jetzt aber Schluss! Wir beziehen ihn in unsere Sporteinheit mit ein und laufen mit unseren Sneakers nacheinander über seinen unsportlichen Körper. Zum ersten Mal versteht er, wie wichtig Sport für sein Leben ist – und seine Nase trainieren wir gleich mit! In unseren Schuhen schwitzen wir sehr und der Geruch eignet sich hervorragend, tief von seiner Sklavennase aufgesogen zu werden. Das ist intensives Training für Körper und Geist a la Herrin Anfisa und Lady Nora!
Vor Herrin Anfisa und mir kniet dieser Sklave und schaut uns erwartungsvoll an. Er ist ein wenig nervös und schwitzt vor Aufregung, denn er weiss, in unserer Anwesenheit kann es extrem gefährlich für ihn werden… Und schon fliegt ihm die erste Hand ins Gesicht! Es ging so schnell, dass er damit nicht rechnen konnte. Zwischen den kleinen gemeinen Psychospielchen kassiert er heftige Ohrfeigen und Schläge mit dem Paddle auf seine knallroten Wangen. Er versucht sich krampfhaft darauf zu konzentrieren was er zu hören bekommt und gleichzeitig zu erahnen, welche unserer Hände ihm als nächstes ins Gesicht schlägt. Er zittert und in seinen Augen lesen wir ganz klar: Lady Nora oder Herrin Anfisa oder doch Lady Nora…?
Der Haussklave von Herrin Anfisa bedient sie rund um die Uhr. Doch bei einer Kleinigkeit, da war er unaufmerksam – und das fällt Herrin Anfisa auch sofort auf! Im Aschenbecher liegen nämlich noch die Reste ihrer letzten Zigarette… und dafür erhält er jetzt eine Lektion! Der Sklave muss ihr den Aschenbecher auf ihre gewünschte Höhe halten während sie erneut eine Zigarette ansteckt und diese genüsslich raucht. Dabei kniet er in unbequemer Pose vor ihr und bekommt für sein Fehlverhalten ein paar saftige Schläge mit dem Schlagstock! Und seine Position muss er bei jedem Schlag kontinuierlich beibehalten, sonst wird es nur noch schlimmer für ihn…!
Für das hungrige Sklavenpony hat Herrin Anfisa die beste Motivationshilfe dabei, die ihn stetig voran treibt. Wie ein dummer Esel läuft er nun nämlich einem Bund Möhren hinterher, weil er so unglaublich ausgehungert ist. Der Sklave konzentriert sich dabei auch noch stark, seine Reitherrin schaukelfrei auf seinem Rücken zu balancieren und dabei seinem Leckerchen zu folgen. Doch bekommt er es mit seiner jämmerlichen Performance tatsächlich geschafft, Herrin Anfisa damit zufrieden zu stellen…?
Seine Aufgabe war unmissverständlich! Und trotzdem hat dieser Sklave es nicht auf die Reihe bekommen, die Schuhe von Herrin Anfisa sauber zu lecken. Den kompletten Schuhschrank sollte er sich vornehmen und jeden einzelnen Schuh seiner Herrin mit der Zunge sauber lecken. Aber nein! Nichts hat dieser Vollloser hinbekommen. Das bestraft Herrin Anfisa und rotzt dem Sklaven direkt in seine Versagerfresse! Herrin Anfisa besteht nämlich darauf, dass alle Aufgaben, die sie dem Sklaven erteilt, mit Perfektion und Hingabe erfüllt werden! Ausnahmslos! Und das macht sie ihm jetzt auf abscheulichste Art klar… Sie rotzt ihm das komplette Gesicht voll und lässt ihn ihre Rotze fressen!
Sieh dir dieses wahnsinnig scharfe Höschen an! Herrin Anfisa zupft es oben aus ihrer heissen Jeans heraus und trifft damit genau deinen Geschmack. Dieser Tanga im Leo Look ist richtig schön geil! Eben war ihr Lover noch bei ihr, der es ihr kräftig besorgt hat. Danach zog sie dieses geile Höschen an… Bei diesem Gedanken schaltet dein Gehirn komplett ab und am Liebsten würdest du jetzt direkt ihren String über deinen Kopf ziehen. Dann würdest du durch ihn atmen und an ihm lecken… Du bist so neugierig wie er schmeckt und riecht. Doch dir bleibt nichts anderes übrig, als die blosse Fantasie und die Sehnsucht zu ertragen!
Nylonstrumpfhosen sind genau dein Ding! Und deshalb hat Herrin Anfisa extra für DICH diese geile farbige Nylonstrumpfhose angezogen. Damit raubt sie dir den Verstand! Langsam zieht sie ihr Kleid hoch und zeigt dir ihren sexy Nylonarsch. Du bist wie ******tisiert und kannst deinen Blick nicht mehr von ihm abwenden. Herrin Anfisa nutzt deine Geilheitsabwesenheit, um dich heimlich noch abhängiger von ihrem sexy Nylonarsch zu machen. Sie zieht dich in ihren Bann und du starrst immer weiter auf ihren Arsch! Ihre wundervollen weiblichen Rundungen machen dich wahnsinnig… Wahnsinnig geil!
Herrin Anfisa geniesst ihre Snack Tomaten und isst sie einfach gnadenlos vor dem hungernden Sklaven. Seit zwei Tagen lässt sie ihn bereits ohne Essen auskommen und jetzt hockt er dort neben ihren Füssen und muss auch noch mit ansehen, wie sie hämisch vor ihm isst. Sie beisst die Tomaten an und saugt sie genüsslich und langsam aus, bevor sie sie schliesslich komplett in den Mund nimmt. Aber eine Köstlichkeit teilt Herrin Anfisa dann doch mit ihm… und zwar alles Vorgekaute – und auf den Boden gerotzt! Jetzt darf er den Tomatenmatsch schön vom Fussboden auffressen… Hmmm lecker!
