Du plantscht unerlaubt im Pool? Das riecht nach Strafe, Loser! Ich nehme dir die Luft und tauche dich so lange und so oft, wie ICH es für nötig halte! Während du unter Wasser sehnsüchtig nach Luft schnappst, lache ich dich noch frech an! Und dabei musst du die meiste Zeit meinen schadenfrohen Blick ertragen! Na, wie fühlt sich das an, wenn ICH dein Leben in der Hand habe?
Ich bin wirklich unzufrieden mit der Leistung dieses Sitzkissens – und heute wird er einer Probe unterzogen! Ich habe eine Zeitschrift mitgebracht, ihn in die Smotherbox gesperrt und mich auf sein Gesicht gesetzt – und dann angefangen zu lesen, während er unter meinem Arsch keine Luft bekommt! Ich denke wir werden heute mit einer halben Stunde starten, vielleicht ein wenig länger – das mache ich davon abhängig, wie oft ich mein Lesen unterbrechen muss, um ihm Luft zu geben! Natürlich weiß ich, dass es hart für den Sklaven ist – mein volles Gewicht plättet seine Nase, kein Sauerstoff, der harte Jeansstoff, der ihm Lippen und Haut wund reibt – aber es soll ja auch keine angenehme Erfahrung für ihn ein – es soll ein bequemer Sitz für mich sein! Und er soll mir so lange ein bequemes Sitzkissen sein, wie ich möchte – vielleicht 2 Stunden, während ich einen Film schaue? Vielleicht 4 Stunden Gespräch mit einer Freundin? Vielleicht 8 Stunden Arbeit im Büro? Er wird es aushalten müssen!
Melady und Cindy haben Richie mit Handschellen an das Bett gefesselt und crushen sein Gesicht mit ihren Ärschen. Zunächst setzen sie sich beide gleichzeitig von beiden Seiten auf sein Gesicht und nehmen ihm die Luft zu atmen. Danach machen sie es sich abwechselnd auf seinem Gesicht gemütlich. Und Melady Jeans-Arsch wird Richies Nase völlig begraben. Und dann gleich darauf, kommt Cindy Nylon-Arsch, damit er auch ja kein Gramm Luft bekommt. Dazu verspotten ihn die beiden, machen sich über ihn lustig und erniedrigen ihn verbal die ganze Zeit über.
Zu Beginn hat der Sklave keine Ahnung was auf ihn zukommen wird. Queen Hanna und Herrin Jane haben ihn nämlich am Boden gefesselt ohne ihm zu verraten warum. Erst als Queen Hanna sich über ihn stellt und seinem Gesicht mit ihrem Jeansarsch immer näher kommt, weiss er was nun passiert… Sie setzt sich hin! Queen Hanna sitzt nun mit ihrem Jeansarsch fest auf seinem Gesicht und geniesst es, den Sklaven mit hartem Facesitting zu quälen. Das gefällt auch Herrin Jane, also wechseln sich die Freundinnen ab. Wie lange kann der Sklave das wohl noch aushalten…?
Ich liebe es dieses (Un-)Glücksrad Spiel mit dem Sklaven zu spielen – aber heute gibt es das mit einem kleinen Upgrade. Heute wird es nicht nur entscheiden, wie lange der Loser unter meinem Arsch keine Luft bekommen wird, sondern außerdem, ob ich nur normal sitzen werde, mit vollem Gewicht sitzen werde, ein wenig auf seinem Gesicht bounce oder meinen Arsch auf seinem Gesicht grinde! Sicherlich keine besonders angenehme Erfahrung – die Mittelnaht dieser Leggings lässt meinen Arsch noch heißer aussehen, allerdings ist sie auch recht hart und hinterlässt eine schöne gerade Linie von seinem Kinn über seine Nase! Es macht einfach so viel Spaß ihn unter meinem Arsch leiden zu lassen – ich glaube für das nächste Mal brauche ich noch ein paar fiese Optionen!
Heute wird der Sklave meinen geilen Jeansarsch nicht nur anbeten. Nein! Er wird ihn hart spüren und keine Luft mehr unter ihm bekommen. Ich setze mich fest auf seinen Mund und seine Nase. Sein Kopf wird ganz rot! Er bekommt also garantiert keine Luft unter meinem Jeansarsch! So gefällt es mir. Haha! Er soll sich unter mir quälen und an seine Grenze kommen. Der harte Jeansstoff schneidet sich richtig schön in sein Gesicht. So bekommt er meine Lieblingsposition auf seiner Fresse mächtig zu spüren! Letztendlich soll das doch kein Vergnügen für diesen Sklaven sein, wenn ich mich mit meinem geilen Arsch auf ihn setze. Wie lange kann er wohl ohne Luft aushalten?! Das teste ich jetzt…
Der Sklave muss richtig erzogen werden. Wenn er die Aufgaben der beiden Herrinnen nicht befolgt muss er eben mit den Konsequenzen leben. Herrin Jane nimmt ihm die Luft zum Atmen… Mit ihrem ARSCH! Mitten auf seinem Gesicht macht sie es sich bequem und quält den Sklaven mit ihrer Facesitting-Erziehung. Herrin Hanna steigt zu ihr und sieht zu, wie Herrin Jane fest auf seinem Gesicht sitzt. Dann übernimmt Herrin Hanna die Facesitting Strafe! Auch sie sitzt gnadenlos auf seinem Gesicht und gibt ihm keine Chance zu atmen! Los – riech mal Loser … wenn du kannst!!!
Gaffst Du schon wieder während ich hier trainiere?! Meinst du nicht ein bisschen Sport würde Dir zur Abwechslung auch ganz guttun? Komm hier rüber, Loser! Ich werde Dich schon außer Atem bringen! Leg dich hier auf den Boden – ich werde erstmal ein paar Kniebeugen machen – über deinem Gesicht! Du magst doch meinen geilen Arsch, oder?! Wie gefällt er Dir, wenn ich mich damit auf dein Gesicht setze? Dir mit meinem geilen Arsch die Luft nehme? Oh, das ist so entspannend mit meinem verschwitzten Hintern auf deinem Gesicht zu sitzen nach einem harten Workout … naja, für mich zumindest! Vielleicht sollte ich mich auch einfach ein paar Mal auf dein Gesicht fallen lassen?! Oder ein wenig hüpfen?
Heute werden wir dem Sklaven einer kleinen Challenge unterziehen – wir werden ihm nicht nur mit unseren geilen Jeansärschen die Luft nehmen, sondern auch nicht aufstehen – wenn er Atmen will, muss er uns hochheben! Zuerst setze ich mich auf sein Gesicht und strecke die Beine nach vorne aus, um das maximale Gewicht auf sein Gesicht zu bringen – dann ist Lady Nora an der Reihe! Nach einigen Runden hat er merklich Probleme uns anzuheben, aber das ist seine einzige Chance Sauerstoff zu bekommen! Dann erhöhen wir die Schwierigkeit – zuerst in dem eine von uns auf die Schultern der anderen drückt, während diese auf seinem Gesicht sitzt, um das Gewicht zu erhöhen – danach setzt sich eine von uns auf sein Gesicht, während die andere auf seinem Bauch trampelt! Und am Ende müssen wir natürlich auch ausprobieren, ob er unser beider Gewicht anheben kann – wenn ich mich auf Noras Schoss setze während sie ihm die Luft nimmt!
Lady Karame verspürte aus einer Laune heraus Lust, mir ihre Verfügungsgewalt über mich zu demonstrieren. Ich sollte meinen Sklavenkopf aufs Sofa legen, und ich wusste nicht, was sie vorhatte. Wie aufs Schafott legte ich meinen Kopf demütig aufs Sofa, bereit, alles zu erdulden, was die Herrin mit mir machen wollte. Der Sinn stand ihr danach, die Belastbarkeit ihres Sklavenanwärters zu testen, und so setzte sie sich auf meinen Kopf und benutzte mich als Sitzkissen. Um meine Demut, meine Ergebenheit zu prüfen und mir meine Position als potentieller Sklave klar zu machen, stieg sie schließlich mit ihrem Stiefel auf mein Gesicht, denn Sklaven gehört ihre Stellung immer wieder ins Bewusstsein gerufen: Unter den Stiefelsohlen der Herrin.
